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Gute Domina - Schlechte Domina

Ein Thema, das immer wieder heiß diskutiert wird. Jede/r kann als Domina arbeiten. Es gibt keine Qualifikationen oder spezielle Anforderungen. Das ist ein Problem. Denn im Gegensatz zum dem normalen käuflichen Sex, muss die dominante Lady auch Erziehung und spielerische Schmerzen erteilen. Wer hier nicht die Grenzen erkennt oder gar zu wild mit der Peitsche schlägt, kann statt einem Lustgefühl tatsächliche Schädigungen zufügen. Das trifft insbesondere auf alle Spiele zu, bei denen der Körper besonders belastet wird. Eine entsprechende Kenntnis wird also vorausgesetzt, überprüfbar ist das praktisch nie. Damit bleibt die Suche nach einer guten Domina, wie zum Beispiel in Köln, zunächst ein Glücksspiel. Aber es ist nicht nur die reine Kenntnis, eine solche Dame muss auch im Service und der sogenannte Bedienung überzeugen. Hinzu kommt ein gut ausgestattetes Studio. Wir haben uns natürlich die Frage gestellt, geben es eine Möglichkeit, eine gute Domina zu erkennen oder ist wirklich alles nur eine Frage des Glücks? Dazu haben wir uns direkt einmal in der Großstadt Köln umgesehen und umgehört. Hier unser Ergebnis.

Gute Domina - Glück oder ...

Im Internet lassen sich viele Damen, die diesen Service vermeintlich anbieten, finden. Nicht alle sind aber wirklich qualifiziert. Einige möchten sich einfach ausprobieren und nutzen einfach so den Ausdruck. Bezeichnet wird das mittlerweile als sogenannte Fake-Domina. Es gibt einige Ansätze, diese Damen vorab zu erkennen. Generell raten wir immer dazu, die Bilder der Ladies anzusehen. Hier macht es übrigens Sinn, dieses Bild über die Google-Bildersuche einmal zu testen. Einige der Abbildungen tauchen im osteuropäischen oder russischen Raum auf. Damit ganz klar ein Fake. Ist die Domina in Köln zum Beispiel noch nicht bekannt, macht es meistens ebenfalls Sinn, ihren Namen in die Suchmaschine einzugeben. Vielfach finden sich bei bekannten Damen hinreichende Informationen und Bewertungen. Sollte jedoch gar nichts gefunden werden, ist Vorsicht angebracht.

Das Vorgespräch

Eine gute Domina führt ein Vorgespräch mit dem Gast und hat eine diskrete Adresse zum Besuchen. Sie sollte über ein gutes Studio mit vielen Hilfsmitteln und Ausstattungen verfügen. In der ersten Sitzung wird der Kunde dann zunächst leicht über die Grenzen des im erträglichen scheinenden geführt. In der Regel hört die Domina erst auf, wenn der Kunde im Scherztrauma ist. Ein Codewort wird vorab vereinbart, mit dem er signalisiert, wann diese Grenze erreicht ist. So kann sie ganz leicht feststellen, wie weit sie bei den Spielen gehen kann und darf.

Gibt es eine Domina Ausbildung

Ja und nein. Es gibt durchaus bei einigen Studios und in privaten Instituten tatsächlich eine Domina Ausbildung, diese ist aber nicht staatlich anerkannt und somit auf dem Papier wenig Wert. Generell sollte aber jede Lady in diesem Bereich irgendwann einmal in einem seriösen Studio klein angefangen haben. Gerade bei den zahlreichen Spielarten ist eine Kenntnis aus Psychologie, Medizin und vielen anderen Punkten wichtig. Die Domina muss Verantwortung übernehmen. Peitsche, Einsperren, Erniedrigungen und mehr gehören zu ihrem Geschäft. Wer sich hier nicht auskennt und die wichtigsten Dinge gelernt hat, ist gefährlich für den Kunden. Einige Studios bieten eine sogenannte Ausbildung über 1 – 3 Jahre, wobei die Damen dann jeden Aspekt der Arbeit lernen. Aus diesem Grund ist es recht schwierig eine gute Domina mit jungen Jahren zu finden. Die meisten befinden sich in einem Alter ab 30 +. Der Körperbau ist übrigens kein Qualitätsmerkmal. Auch eine zierliche Domina kann mit ihren Mitteln einen gefesselten Elefantenbullen windelweich prügeln.