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Straßenstrich in Köln ... ohne Glanz

Der Straßenstrich in Köln ist bekannt. Doch Glanz lässt sich damit kaum verbinden. Schon damals war der Strich in der Domstadt eher ein negatives Beispiel. In den letzten 20 Jahren hat sich der Straßenstrich in Köln weiter zum Negativen gewandt. Wer hier steht, hat seine Zukunft bereits hinter sich und macht sich keine großen Illusionen mehr. Es sind aber nicht nur die Frauen, die in Köln auf dem Strich anschaffen und diese Lage herbei sinnten. Auch die sogenannten Freier verschärfen das Bild. Der Straßenstrich war schon immer Tabuloser als andere Bereiche in der Prostitution. Ohne Kondom ist für viele Frauen Gang und Gäbe. Gefeilscht wird durch Kunden soweit es nur geht. Es gibt sogar Frauen, die es ohne Kondom für nur 10 Euro machen. Preislich eigentlich vollkommen undenkbar. Hinzu kommt das Risiko beim AO Sex, das wir absolut nicht tolerieren können. Hier stellt sich für uns klar die Frage, was sind das nur für Männer, die käufliche Liebe ohne Kondom auf Gedeih und Verderb genießen wollen. Ohne Rücksicht auf Verluste steht der Spaß im Vordergrund. Das ist nicht Sinn der Prostitution. Doch auf dem Straßenstrich in Köln ein sehr häufiges Bild.
Mittlerweile stehen große Bereiche in Köln unter dem Einflussbereich von Rockerbands. Auf der einen Seite sorgen sie damit für eine gewisse Kontinuität, auf der anderen Seite hat sich das Image dadurch aber auch deutlich verschlechtert. Neben dem regulären Straßenstrich hat sich aber auch immer mehr die Prostitution im Wohnwagen fortgesetzt.

Nicht sehr Hygienisch auf dem Straßenstrich

Während Clubs und Agenturen vornehmlich auf Hygiene und Gesundheit achten, sind das zwei Punkte, die auf dem Straßenstrich in Köln einfach nicht möglich sind. Das gleiche Bild zeigt sich im Wohnwagen. Zwar bestehen dort bessere Möglichkeiten als direkt auf dem Strich. Doch das Duschen nach einem sexuellen Kontakt ist auch dort fast nie möglich. So fällt die Hygiene nur in geringem Ausmaß aus. Die modernen Verrichtungsstätten in Köln verfügen zwar auch über Waschmöglichkeiten, erfüllen damit jedoch nur ein Minimum. Insofern ist es für uns nicht nachvollziehbar, warum Männer explizit den Straßenstrich oder den Wohnwagen in Köln ansteuern und diese Umstände leichtfertig in Kauf nehmen. Überall in der Domstadt lassen sich wunderbare andere Möglichkeiten in der Prostitution finden. Abseits der Wohnwagen und dem Strich.

Straßenstrich Köln – Nur noch wenige deutsche Frauen

Die Lage hat sich vor allem auch durch Verschiebung der Nationalitäten massiv verschlechtert. Die meisten deutschen Frauen sind bereits weg. Sie hatten noch gewisse Preisgrenzen und Tabus. Doch als immer mehr Damen aus Rumänien und Bulgarien kamen, fielen die Preise. Und auch die Tabus auf dem Straßenstrich fielen. Für viele Frauen aus Deutschland war das nicht mehr tragbar. Sie haben sich größtenteils zurückgezogen. Etwa 70 Prozent kommen aus dem Ausland. So die Schätzungen der Behörden. 15 Euro für Alles und ohne Alles sind keine Seltenheit auf dem Straßenstrich in Köln.
Seit 2011 werden die Sperrbezirke in Köln ausgeweitet. So unter anderem im Süden. Die Anwohner beschwerten sich häufig. Die Politik regierte. Zwei große Flächen für den Straßenstrich sind besonders reflektiert.

Der Straßenstrich in der Geestemünder Str.

Hier ist die Enttäuschung der Frauen groß. Wenn gleich der Straßenstrich in der Geestemünder Str. in Köln durchaus modern und sicher durch die Stadt hergerichtet wurde. Die Preise sind zwar hier ein wenig höher, Sex ohne Kondom gibt es aber auch hier recht oft. So wurden in den letzten Jahren moderne Verrichtungsboxen aufgestellt. Diese Rondell förmigen Boxen sollen Sicherheit bieten und ein Mindestmaß an Hygiene. Der Eingang ist durch ein verzinktes Tor gekennzeichnet. Hier beginnt der Straßenstrich in Köln. Auf diesem Platz arbeiten tagtäglich um die 30 Frauen. Zu besonders reflektierten Zeiten können es auch weit mehr als 50 Frauen sein. Freier, die nicht mit dem Auto kommen, haben die Möglichkeit eine der Stehkabinen zu nutzen. Besonders gemütlich ist das aber nicht. Die Kabinen sind kaum größer als eine Umkleidekabine.

Der Straßenstrich am Eifeltor

Nicht viel anders in das an dieser sehr bekannten Adresse in Köln. Schon seit Jahren ranken sich Mythen, dass hier auch wieder ein Bordell geplant sei. Man denke darüber nach, dass ein großes Laufhaus den Straßenstrich am Eifeltor ersetzen soll. Auch diese Fläche wird aktuell von den Hells Angels kontrolliert. Vorwiegend lassen sich hier Wohnwagen finden, in denen die Verrichtung stattfindet. Diese sind aber vielen schon lange ein Dorn im Auge. Auf den ersten Blick erscheint der Wohnwagen für die Prostitution besser geeignet. Er ist diskreter und die hygienischen Bedingungen soll(t)en besser sein. Doch im direkten Vergleich mit der Straße sind nur sehr geringe Unterschiede erkennbar. Viele Wohnwagen auf dem Straßenstrich erscheinen schmuddelig und stehen schon Jahre dort. Der Zahn der Zeit hat längst an den instabilen Gebäuden auf Rädern genagt. Bulgarische und rumänische Frauen sind überwiegend im Wohnwagen zu finden. Ohne Kondom ist auch hier leider vieles möglich. Die Hells Angels sollen mit der Prostitution im Wohnwagen um die 2 Millionen Euro an Einnahmen jährlich erzielen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Straßenstrich in der Zukunft entwickeln wird.