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Prostitution und Rumänien

Euro Zeichen

Zwei Begriffe, die heute unweigerlich miteinander zusammen hängen. Unseren Lesern dürfte diese verhängnisvolle Kombination bereits öfters im Bordell oder auch Escort aufgefallen sein. In der Regel sind es gerade nur einmal 5 Prozent der Damen, die aus Deutschland bei der Prostitution kommen. Das wäre grundsätzlich nicht schlimm, so gelten doch zum Beispiel Frauen aus Osteuropa als die schönsten der Welt. Ihren Ruf machen sie weiterhin alle Ehre. Das Problem liegt jedoch viel mehr bei den Sprachkenntnissen. Wer den Sex mit einer Frau aus Rumänien zum Beispiel hier in Köln genießen möchte, verbindet dabei in der Regel mehr als nur „Rein und Raus“. Auch das gemeinsame Gespräche, vielleicht ein paar zärtliche Worte oder Dirty-Talk gehört für viele Kunden einfach dazu. Einige schätzen sogar das kurze Vorgespräch, in dem man sich zum schnellen Kennenlernen über Belanglosigkeiten unterhält.

Ein Sitte, die in Deutschland aber vom Aussterben bedroht ist. Immer mehr rumänische Frauen kommen nach Deutschland und suchen in der Prostitution ihr Glück. Hierbei sollte der Gedanke an Zwangsprostitution oder ähnliche damit in Zusammenhang stehende Begriffe vergessen werden. Diese ist auch bei uns kaum vorhanden. Die Frauen aus anderen Ländern, wie zum Beispiel auch Bulgarien, suchen ihr Glück aufgrund der guten Verdienstmöglichkeiten bei uns. Da in den erwähnten Ländern ein Euro deutlich mehr wert ist und hier keine Steuern von den Frauen in den meisten Fällen gezahlt werden, ist es für sie eine attraktive Möglichkeit. Wenn überhaupt lässt sich von einem finanziellen Zwang sprechen, da Rumänien besonders Frauen nur wenig Bildung und berufliche Perspektiven bietet. Kenner gehen davon aus, dass sich in dem Land in den nächsten 10 – 20 Jahren nicht viel verändern wird.

Prostitution – Immer weniger deutsche Frauen

Doch woher kommt der Wandel. In den meisten Bordellen in Köln ist der Anteil der deutschen Frauen gerade bei 5 Prozent. Der Rest kommt aus Rumänien, Bulgarien und Osteuropa. Können da die deutschen Frauen nicht mehr mithalten? Es liegt zum Teil auch an unserer Freizeitgesellschaft, in der eigentlich niemand mehr arbeiten muss. Wer keine Lust hat, findet sein Glück in Hartz IV und anderen Förderungsmaßnahmen. In Köln sind die Arbeitsagenturen immer gut besucht. Galt früher eine Arbeitsstelle als das Tor zum guten Leben, ist es für viele heute Hartz IV. Rumänische Frauen kennen zwar auch in ihrer Heimat Sozialhilfe, diese ist jedoch nicht vergleichbar mit dem deutschen, recht üppigen System. Für Rumänen gibt es im Heimatland gerade einmal umgerechnet 25 Euro pro Monat an Sozialhilfe. Das reicht weder für die Miete noch für ein Leben. Der Weg in die Prostitution ist dann für viele eine attraktive Möglichkeit, um das Leben zum besseren Wenden zu können

Das so wenig deutsche Frauen in Bordellen und anderen Etablissements sowie generell in der Prostitution vorzufinden sind, hat aber auch einen weiteren Grund. So sind in den letzten Jahren die Preise so massiv gefallen, dass es für die Damen in Deutschland kaum noch Sinn macht. Wer gerade einmal 20 – 40 Euro pro Fick bekommt und davon noch Steuern bezahlen muss und zusätzlich einen Anteil für Miete, wird kaum dafür die Beine breit machen wollen. Für Ausländerinnen, die nicht in Deutschland leben, lohnt sich aber selbst dieser Betrag noch. Ob das Märchen der Zwangsprostitution nun selbst von den Bordellbetreibern in Köln erfunden wurde, um wieder mehr den Blickpunkt auf deutsche Frauen zu richten, ist unbekannt.

Das wünschen sich die Freier

Freier, die ein Bordell in Köln oder überhaupt in Deutschland aufsuchen, wünschen sich natürlich Spaß und sexuelle Freizügigkeiten ohne Begrenzungen. Das wird in den Etablissements mehr als ausreichend geboten, mit dem großen Manko, das eine Unterhaltung mit den Damen in der Regel kaum oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist. Viele Freier beschweren sich auch bei unserer Redaktion darüber. Bereits heute gilt die Auffassung: Wer in ein Bordell gehen will, muss zunächst Rumänisch lernen. Dabei handelt es sich in der Tat um keinen schlechten Witz, denn anders ist eine Unterhaltung oder der Austausch von Worten kaum möglich. Wer beim Sex erst die gewünschten Stellungen oder seine Fantasien mit Zeichen, Gesten und vielleicht Handzeichnungen erklären muss, verliert schnell die Lust daran. Und genau das passiert gerade.

Wie sieht es eigentlich vor Ort aus?

In Rumänien gibt es genauso wie in Deutschland die Prostitution. Doch die meisten Frauen kommen direkt nach Köln oder werden von ihren Familien hierher bestellt. In Rumänien sind die Einkünfte in diesem Bereich gering und betragen vielleicht gerade einmal 10 - 15 Prozent, im Vergleich zu den deutschen Einkünften. Zusätzlich ist in dem Land die Prostitution eigentlich verboten, wird aber durch ein System aus Justiz und Polizei gedeckt. Schmiergelder sind an der Tagesordnung. Freiwillige Prostituierte gibt es in Rumänien kaum. Meistens werden sie von ihren Familien dazu abbestellt. Bordelle sind in dem Land also illegal. Kondome werden fast nie genutzt.

Traum Deutschland

Kommen die rumänischen Frauen freiwillig nach Deutschland, ist es hier wie in einem Schlaraffenland. Sie können legal arbeiten, ohne dass sie der Polizei zu Diensten sein müssen. Das Einkommen ist ein weiterer Traum, das die rumänischen Verhältnisse mehr als übersteigt. Das durchschnittliche Einkommen im Handel beträgt dort gerade einmal 390 Euro. Das verdient eine Rumänin in Köln in 2 – 3 Stunden. Es gibt also gute Gründe für die Frauen nach Deutschland zu kommen.