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Die Wahrheit über die Prostitution

Wenn die großen Medien in TV und Magazinen über die Prostitution berichten, werden Tatsachen gerne verdreht. Dabei geht es vor allem darum, die schlechten Seiten hervorzuholen, um den Leser binden und fesseln zu können. Es wird also Zeit, einmal von fachlicher Seite einen direkten Blick in die Prostitution und auf die Frauen im Job zu werfen. Gerne werden hier von Unbedarften Wörter wie billig, dreckig oder andere Beschämungen genutzt. Das jedoch entspricht keinesfalls dem realen Bild. Höchsten dem Bild, welches uns die Medien verkaufen und weismachen wollen. Doch die Realität ist davon sehr weit entfernt.

Unser Blick auf die Prostitution

Jeder benötigt die Prostitution. Viele Männer und Frauen sind als Kunde glücklich, in einsamen Stunden, auf die großartigen Dienste der Damen und Herren zurückgreifen zu können. Und das ist auch nicht verkehrt. Immerhin ist das eine Eigenschaft, die uns Menschen ausmacht. Eine sogenannte Asexualtität, die einige für sich beanspruchen, ist mehr ein Verstecken vor der Wirklichkeit. Sex ist für jeden Menschen wichtig, die meisten würden es aber nie zugeben. Ohne Prostitution würden die Vergewaltigungen immense Zahlen annehmen. Schon alleine aus diesem Blickwinkel lässt sich erkennen, dass die Frauen im Gewerbe eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernehmen.

Geboren für die Prostitution

Es klingt vielleicht makaber. Doch so falsch ist das gar nicht einmal. Nicht jeder ist wirklich für das Gewerbe geeignet. In Deutschland kann jede Frau der Prostitution freiwillig nachgehen. Das funktioniert aber auch nur dann, wenn sie selbst offen gegenüber der Sexualität ist und diese ungezwungen ausleben kann. Trainieren oder erlernen lässt sich das kaum. Es ist also gar nicht einmal so falsch, wenn die Damen für die Prostitution geboren sein müssen.

Die Kunden

Ja, auch hier geht es kunterbunt in den Medien zu. Dicke Herren, verkappte Existenzen und Minderwertigkeitsgefühle sind die häufigsten Erklärungen der Medien. Doch das stimmt hinten und vorne nicht. In der Tat lassen sich zum Beispiel im Escort Bereich viele kultivierte und gutgebildete Menschen erkennen, die nach Liebe, Wärme und ein wenig Geborgenheit suchen. Der Job lässt dieses häufig nicht zu. Eine normale Beziehung bei einem 16-Stunden Arbeitstag ist in der Regel nicht möglich. Die Bedürfnisse bleiben aber. Die Serviceleistungen der Prostitution ist dann eine Alternative, um abseits der Arbeitswelt ein paar angenehme Momente erhaschen zu können.

Die Politik verkauft uns für dumm

Für die Politik ist die Prostitution ein Spielball. Hiermit lässt sich der einfache Bürger steuern und lenken. Alleine der Verweis, welche negativen Seiten mit der Prostitution einhergehen könnten oder das in der Wohnnähe ein Bordell geplant sei, können die Gemüter erhitzen. Leichtes Spiel für die Politiker, die vielfach zu den besten Kunden der Damen gehören. Nur im Punkt der Legalisierung haben die Politiker einmal etwas richtig gemacht. Seit dem konnte ein Großteil der Kriminalität in der Prostitution abgeschafft werden. Dort wo Frauen freiwillig dem Gewerbe nachgehen können, werden Zuhälter und Co. nicht mehr benötigt. Im Sommerloch oder bei anderen peinlichen Themen und Eskapaden in der Politik ist das Thema Prostitution aber immer wieder gut, um von anderen Sachen abzulenken.

Zuhälter und Freier

Vor der Legalisierung gab es noch Zuhälter. In den Filmen wurden sie als primitive Geschöpfe dargestellt, die zwar Muskeln, dafür aber wenig im Kopf hatten. So verkehrt war das Bild gar nicht. Heute hingegen, 12 Jahre nach der Legalisierung sitzen die ehemaligen Zuhälter in der Kneipe und betrinken sich. Ihre Zeit ist längst vorbei. Sie sind Urrelikte aus einer unschönen Zeit. Frauen in der Prostitution können sich mittlerweile komplett frei entscheiden und auf Wunsch auch jederzeit wieder aussteigen. Zwang gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr.

Der Freier ist ein Mensch aus allen Gesellschaftsschichten. Er ist Handwerker, Familienvater, Polizist, Richter, Politiker und lässt sich in jedem gesellschaftlichen Milieu wiederfinden. Prostitution ist aus diesem Blickwinkel völlig normal. Er genießt den guten Service der Damen. Übrigens ist der Freier keinesfalls immer nur männlich. Schon längst buchen auch Frauen männliche Prostituierte und vergnügen sich genauso wie Mann es tut. Gleichberechtigung ist längst eingezogen. Nur bei der Wahl der Prostitution entscheidet nach wie vor der Geldbeutel. Wer nur wenige finanzielle Mittel zur Verfügung hat, wird in der Regel in das Bordell oder zum Straßenstrich gehen. Bestehen größere Freiräume, sind Escort Girls natürlich das A und O für das kleine Vergnügen am Rande.