Prostitution-Koeln.de

Analyse – Prostitution weltweit

Die meisten wissen, dass die Prostitution in Deutschland seit 2002 mit einigen Einschränkungen erlaubt ist. Blicken wir auf die vergangenen Jahre, zeigt sich, dass die Entscheidung zahlreiche Vorteile mitbrachte und damit vor allem für die Frauen im Gewerbe eine neue Form des Arbeitens schaffen konnte. Frei von Gewalt und Zuhältern, geht es heute bei der Prostitution in Deutschland sehr gesittet zu. So wundert es nicht, das vor allem die Escort Damen in NRW sehr beliebt sind. Doch das ist keineswegs überall so. Nicht in jedem EU-Land ist das Gewerbe rund um den käuflichen Sex legal.
In vielen Ländern wird es massiv bekämpft und in die Dunkelheit gedrängt. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Nicht nur die Frauen leiden unter Zwang und Gewalt, auch Dritte bekommen das zu spüren. Aussagekräftig ist hier vor alle der Blick auf die Kriminalstatistik. Dort, wo Prostitution nicht erlaubt ist, gibt es im Vergleich dazu auch entsprechend viele Sexualdelikte. Die Situation dürfte sich in den kommenden Jahren deutlich verschärfen. Durch die Aufnahme von neuen Flüchtlingen (die auch ihre Bedürfnisse haben) und weiteren Verbote rund um die Prostitution, dürften diese Strafnahmen explosionsartig zunehmen. Unsere kleine Analyse soll einmal aufzeigen, wie es in anderen Ländern auf unserem Globus tatsächlich aussieht.

Prostitution in Frankreich

Seitdem die Sozialisten in Frankreich ihr Unwesen treiben, hat sich nicht nur die wirtschaftliche Lage verschlechtert. Auch im Bereich der Prostitution hat sich einiges getan.- Zum Nachteil der Frauen und der Freier. 1.500 Euro oder mehr sollen Kunden bezahlen, wenn sie eine Frau kaufen. Auch die Frauen werden teilweise hart bestraft und vor allem direkt diskriminiert. Die Gesetze dort drängen alle Beteiligten in den Untergrund. Die ersten Entwicklungen zeigen sich bereits. Die Jugendprostitution hat seither deutlich zugenommen. Die französischen Schulen sprechen diplomatisch von Prostitution unter Minderjährigen, die Behörden sagen es klar und offen: Die Vergewaltigungen haben zugenommen. Die Vergewaltigungsrate in Frankreich gehört zu den höchsten in der EU. Drogen sind bei den Prostituierten gang und gäbe. Zu finden sind faktisch alle Arten von Frauen. Von Girls, die einfach nebenbei etwas verdienen möchten, Hausfrauen und besonders stark ist die Zwangsprostitution vertreten.

Prostitution in Rumänien

Rumänien ist ein Sonderfall. In diesem Land ist praktisch alles korrupt und kann gegen Geld gekauft werden. Dort ist die Prostitution verboten. Praktisch gehen aber die Polizisten dort als beste Kunden ein und aus. Dabei ist das nicht einmal ein Geheimnis. In der Arbeitspause genehmigen sich viele dort auch in Uniform einen kurzen Drink und manchmal mehr. Die Situation allerdings ist dort relativ schlecht. Verhütung ist immer noch ein Fremdwort, gesundheitlich leiden viele Frauen unter Infektionen. In einem Land, wo viele in Armut leben, geraten diese Punkte aber gerne in Vergessenheit. Prostitution unter 18 Jahren ist keine Seltenheit. Viele Familien verkaufen bewusst ihre Töchter. Auch wenn die Prostitution in Rumänien verboten ist, gehört sie zum ganz normalen und gelebten Alltag. Gefordert wird deshalb schon seit langer Zeit eine Legalisierung. Damit würden aber viele Nebeneinkommen von Beamten wegfallen. Eine Legalisierung gilt daher als unwahrscheinlich. In Rumänien sind vor allem junge Frauen beliebt. Das Aussehen spielt kaum eine Rolle. Von einer Zwangsprostitution zu sprechen ist allerdings problematisch, da die Familien selbst in vielen Fällen den Nachwuchs in die Bordelle geben. So wundert es nicht, das Rumänien die fast niedrigste Vergewaltigungsstatistik in der EU besitzt.

Slogan - Für Geld mache ich Alles

Prostitution in den USA

Die USA gehen hart gegen Prostituierte und deren Kunden vor. Geld- und Gefängnisstrafen werden bereits beim erstmaligen Aufgriff erhoben. Legale Prostitution gibt es allerdings in Nevada. Unter bestimmten Auflagen ist dort das Angebot und die Inanspruchnahme sexueller Dienste erlaubt. In den USA gibt es den Straßenstrich, der besonders ausgeprägt ist, bis hin zum teuren High Class Escort. Drogen spielen in allen Bereichen eine sehr starke Rolle. Minderjährige sind vorwiegend auf dem Straßenstrich in großer Anzahl zu finden, jedoch kaum im klassischen Escort.

Blick auf Kanada

Ganz anders sieht das in Kanada aus. Hier ist der Paysex nicht verboten, allerdings stark Reglementiert. Die Prostituierten dürfen den Service nicht als Haupteinnahmequelle anbieten und müssen das sogar nachweisen. Die Vergewaltigungsquote liegt hier dennoch nur bei 1,5 Prozent (v. 100.000) und gehört damit zu den niedrigsten weltweit. Hier sei aber ein schönes Beispiel gegeben: Geht es nach den Statistiken, zählt Ägypten zu den Ländern, in denen es faktisch über keine Vergewaltigungen gibt. Andernfalls nehmen die dortigen Behörden solche Vorfälle in den meisten Fällen gar nicht auf.

Tod und Verderb auf alle Ewigkeit

Weltweit ist die Prostitution in den meisten Ländern verboten. Geld- und Haftstrafen drohen. Besonders schlimm sind vor allem die islamischen Staaten. Hier herrscht eine Doppelmoral. Junge Kinder werden einfach gekauft und gelten dann nicht als Prostituierte bzw. die Männer vergnügen sich allesamt im Ausland. Lange Haftstrafen für Ausländer hingegen sind an der Tagesordnung. Im Sudan und im Jemen gibt es dafür sogar die Todesstrafe. Auch in Saudi-Arabien gibt es die Todesstrafe für die Prostituierte und den Freier! In Dubai hingegen ist es geduldet.

Prostitution ist Auslegungssache

In Japan ist die Prostitution verboten. Aber nur dann, wenn es sich dabei um einen vaginalen Akt handelt. Beim oralen oder analen Verkehr gegen Entgelt gibt es keine Verbote. Erstaunlich: Viele Minderjährige prostituieren sich derzeit in Japan. Drogen spielen eine Rolle, sind aber nicht so stark wie in anderen Ländern vertreten.

Land der schönsten Lust

Wer einmal Prostitution in seiner schönsten Form erleben möchte, sollte nach Brasilien reisen. Dort ist die käufliche Lust erlaubt. Einschränkungen gibt es kaum. Angeboten wird sie von Frauen in jedem Alter und aus jeder Schicht. Drogen spielen aber häufig eine dominante Rolle.