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Verdienstmöglichkeiten in der Prostitution

Geldscheine

Immer wieder gibt es viele Fragen, wenn es um die Prostitution in Köln geht. Dabei drehen sich diese eigentlich praktisch immer um zwei Details, die im Fokus stehen. Zu einem natürlich der sexuelle Part, der für Männer und vor allem den Medien immer Anlass gibt, die erstaunlichsten Geschichten zu erfinden. So schreiben die großen Tageszeitschriften immer mal wieder nach Lust und Laune, dass der käufliche Sex schlecht oder einfach der Himmel sei. Die Meinung richtet sich dabei langläufig nach dem Wetter. Auch die Kunden berichten in Foren dazu Sagenhaftes. Kommentieren sollte man jedoch beides nicht. Die andere große Frage, die immer wieder auf großes Interesse stößt, sind die Finanzen in der Prostitution. So haben die Finanzämter in den größeren Städten bereits Sondergruppen eingerichtet, die sich ausschließlich auf die käufliche Liebe konzentrieren. Unter anderem in Köln. Aber viel mehr interessieren sich die Menschen, die alltäglich auf Sex für Geld in den Zeitungen und im Internet stoßen, genau für jenes Thema. Damit wir Ihnen einen kleinen Einblick in die oft sehr diskrete Welt bieten können, haben wir nachfolgend einmal ein paar interessante Punkte verfasst. Wir befassen uns mit der käuflichen Liebe schon lange und haben enge Kontakte zu den Clubs und den Frauen. So kennen wir natürlich auch den Punkt der Finanzen in der Prostitution Rund um Köln und können hierzu erstaunliche Einblicke gewähren.

Köln: So sind die Finanzen wirklich

Zunächst zu den Einnahmen. Ob eine Nutte gut verdienen kann, hängt natürlich im ersten Fokus ganz klar an der Optik. Ein perfekter Körper, lange Beine, Schmollmund, schöner Busen, knackiger Po und enge Mus*** gehören dazu. Lange Haare gehören zum Schönheitsideal. Kurze Haare hingegen sind selten beliebt. Dicke Frauen landen in drittklassigen Puffs. Kein Mann wünscht sich solche Damen. Jung sollten sie auf jeden Fall sein. In Köln liegt Jil das beste Alter stets zwischen 22 – 26 Jahre. Ab 30/35 Jahren geht es bergab, es sei denn, die Nutten konnten sich gute Stammkunden sichern. Sprachlich müssen die Huren aber auch gewandt sein. Eine Rumänin, die kaum Deutsch spricht, wird eher im billigen Segment zu finden sein, als bei den guten Kunden.

Service zählt

Neben dem Body und den sprachlichen Möglichkeiten, zählt aber auch der Service für gute Finanzen. Dieser sollte nach Möglichkeit absolut tabulos sein. Wobei das Kondom weiterhin Pflicht sein sollte. Es sei denn, es handelt sich um oralen Verkehr. Umso größer und authentischer der Service ist, desto größer ist die Nachfrage der Kunden. Einen Gentleman lässt sich übrigens leicht daran erkennen, dass er diesen Service auch in Köln mit einem guten Trinkgeld honoriert.

Finanzen und die Ausgaben

Doch die andere Seite der Finanzen in der Prostitution sollte nicht unterschätzt werden. Werbung, Miete, Kondome und Gleitmittel verschlingen in Köln viel Geld. Zudem kommt das Düsseldorfer Verfahren zum Tragen, das dem Staat zahlreiche Steuereinnahmen bringt. So sind feste Pauschalen zu entrichten, die pro Tag zwischen 6 bis 30 Euro (z.B. Berlin) betragen können. Arbeiten die Damen in einem Laufhaus, zum Beispiel im Pascha, gehen alleine die ersten 3 Kunden nur für die Tagesmiete (immerhin 160 Euro) drauf. Dennoch betragen die Tageseinnahmen dort häufig um die 800 Euro. Eine satte Summe. Im Privatclub sieht das bei den Finanzen schon anders auch. Dort sind ebenfalls Umsätze von 800 Euro am Tag in der Prostitution möglich. Die Nutten müssen häufig jedoch 50 Prozent davon abgeben.

Prostitution: Finanzen im Saunaclub und Bordell

Im Saunaclub hingegen herrschen bei den Finanzen in Köln nur geringe Ausgaben. Hier zahlen die Nutten nur den Tageseintritt (30 – 60 Euro). Weitere Kosten fallen in der Regel nicht an. Dafür jedoch ist das Honorar für sexuelle Dienstleistungen relativ gering im Saunaclub. 30 Minuten werden häufig mit um die 50 Euro abgerechnet. Das verringert die Finanzen in der Prostitution deutlich. Im Bordell würde diese Zeit bereits 80 Euro kosten. In den privaten Bordellen in Köln bleiben die bezahlten Extrawünsche (Anal, NS, etc.) zumeist ganz bei den Nutten, ohne das davon ein Teil an den Bordellbetreiber abzugeben ist.

Als Nutte reich werden?

Kann eine Frau heute noch als Nutte reich werden. Eine Frage, die viele sich immer wieder gerne stellen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass viele Frauen als Prostituierte gut leben können. Es kommt aber immer wieder zu dem klassischen Kardinalsfehler. Das Einkommen wird verprasst. Ein gutes Leben mit Luxus gehört für die meisten Nutten einfach dazu. Nur wenige legen Geld beiseite oder geraten durch falsche Berater später ins finanzielle Minus.
Nur wenige der Damen handeln wirklich klug und legen einen Teil beiseite, umso später ein weiteres Leben zu finanzieren.

Escort Damen stehen am besten da

Vergessen wird leider immer wieder, dass die Haltwertzeit einer Nutte sehr gering ist. Ab dem 30. Lebensjahr gehen die Kurse nach unten und die Nachfrage lässt nach. Wer bis dahin keine Stammkunden aufgebaut hat, wird die finanziellen Abnahmen im Laufe der nächsten Jahre deutlich spüren. Escort Damen verdienen heute im Bereich der Prostitution noch am besten. Einige der Frauen haben sich dabei auf Reisebegleitungen und längere Escorts spezialisiert. Fernab der normalen Stundentermine. Das gelingt natürlich nur, wenn die richtigen Kunden, die finanziell Potent sind, auch wirklich vorhanden sind. Nutten können durchaus reich werden. Das erfordert jedoch wie in allen anderen Berufen ein sehr strategisches Vorgehen.