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Sexmaschine – Vielfalt und Horrorszenario

Frauen schwärmen von der Sexmaschine und das nicht ohne Grund. Sie ist für viele Damen die schönste Art, um garantiert zu einem Orgasmus zu kommen. Multiple-Orgasmen sind mit der Sexmaschine ebenfalls kein Problem. Was beim normalen Geschlechtsverkehr häufig nicht erreicht wird, leistet eine Maschine. Doch auch Männer kommen in den Genuss. Wird auf die Fickmaschine einfach eine künstliche Vagina aufgesetzt, erlebt er ein spritziges Vergnügen der besonderen Art. Preislich ist sie Handel ab bereits 50 Euro zu finden. Gute Modelle fangen ab 200 Euro an und kennen bis nach oben kaum eine Grenze. Aber auch für Männer ist der Anblick einer Frau, die sich von einer Sexmaschine verwöhnen lässt, durchaus ebenfalls sehr angenehm. Langsam bohrt sich der rotierende Stab, der am Ende mit einem Dildo, einer Hand oder anderen Sextoys bestückt ist, in die Vagina der Frau (einige Geräte dienen auch für den Analverkehr). Diese Technik begeistert viele.

Mit der Sexmaschine zum garantierten Orgasmus

Viele Männer schaffen es nicht, einer Frau einen richtigen Orgasmus zu bereiten. Studien gehen davon aus, dass sie nur in 30 Prozent einen Höhepunkt beim Sex erlebt. Oft wird er einfach nur vorgespielt. Mit der Sexmaschine hingegen gibt es eine Orgasmus Garantie. Mit guten Maschinen lassen sich Geschwindigkeiten, Rotationen und andere Einstellungen einfach mit einer Fernbedienung beim Vorgang direkt einstellen. Während der Stab immer wieder in sie eindringt, kann sie einfach mit der Fernbedienung in der Hand alles Weitere steuern oder überlässt das ihrem Partner. So kann die Maschine immer wieder beliebig eingestellt werden. Von ganz sanft bis wild und mit so vielen Stößen pro Sekunde, wo ein Mann schon schlapp machen würde. Die Fickmaschine lässt sich praktisch als ein automatischer Dildo bezeichnen. Kleinere Geräte können einfach zusammengeklappt werden und überall aufbewahrt werden. Im Handumdrehen ist diese dann wieder aufgebaut und kann im Bett, auf der Couch oder wo auch immer gewünscht zum Einsatz gelangen. Mit moderner Technik und Software arbeiten viele High Tech Geräte. Auch eine individuelle Höhenverstellung ist möglich.

Überall verwöhnen lassen

Und das gleichzeitig! Top Geräte haben nicht nur eine Stoßeinheit, sondern gleich bis zu 3 Einheiten, die nach Bedarf auch gemeinsam ausgewählt werden können. Mit ein bisschen Übung kann sie sich also in 3 Eingängen praktisch zeitgleich mit der Fickmaschine verwöhnen lassen. Die normalen Sexmaschinen schaffen bis zu 350 Stöße pro Minute. Teure Geräte sogar noch mehr. Neben dem Dildo, kann auch eine Hand aufgesetzt werden, die zum Fisting dient. Einmal Gleitgel auf Dildo oder das ausgewählte Sextoy auftragen und schon kann es losgehen. Die einzelne Tiefe (beim Eindringen) reicht dabei von 3 – 20 cm und kann ebenfalls sehr individuell festgelegt werden. Verwöhnung pur für Sie aber auch für Ihn, als Zuschauer. Durch bestimmte Aufsätze kann die Sexmaschine aber auch für ihn direkt (Po-Eingang) genutzt werden oder eben mit einer künstlichen Vagina (bis zu 260 Schübe pro Minute).

Sexmaschine besser als eine Prostituierte – Horrorszenario

Viele Prostituierte in Deutschland sprechen kaum die Landessprache. Für den Kunden bleibt am Ende also nur der Körper. Eine Sexmaschine könnte damit die Dame vollkommen ersetzen. Momentan hört sich das noch wie ein Horrorszenario an. Weiche und warme Haut gegen eine künstliche Vagina ersetzen?- Für den Mann kommt das nicht in Frage. Doch schon jetzt wird daran gearbeitet, dass irgendwann in naher Zukunft Roboter auch als Prostituierte dienen könnten. Künstliche Intelligenz ist ein Thema, das beim Militär bereits erste Ansätze hat und somit auch in den privaten Lebensbereich fließen dürfte. Irgendwann könnte also jeder ein Roboter mit einer echt wirkenden Vagina daheim haben. Ein Horrorszenario.