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Prostitution

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Eine Prostituierte hat viele Namen: Callgirl, Nutte, Hure, Dirne, Freudenmädchen, Flittchen, Liebesdienerin, Kurtisane und leichtes Mädchen. Eine Frau verkauft ihren Körper bzw. vermietet diesen für einen Zeitraum. Ein Möbelpacker tut das gleiche er vermietet seine Arbeitskraft (seinen Körper) für einen Zeitraum. Ist Körperliche Arbeit Prostitution, nein natürlich nicht. Warum sehen viele Menschen auf Prostituierte herab? Weil sie diesen Job niemals machen würden. Dennoch ist es nur ein Job bzw. eine Möglichkeit Geld zu verdienen.

Prostitution - Wer macht diesen Job?

Wir glauben immer das alle so denken wie wir. Wir müssen akzeptieren, das andere Menschen anders denken. Es gibt Frauen, die möchten nur mit ihrem Partner schlafen und können sich nichts anderes vorstellen. Es gibt Frauen, für die Sex mit anderen Partnern vorstellbar ist. Swinger leben dies aus ohne damit Geld zu verdienen. Es kommt auf die Einstellung im Kopf an, die einen können dies nie, doch die andern können. Wenn man generell zu Sex mit anderen bereit ist, ist der Sprung in die Prostitution sehr leicht. Es bedarf nur noch einem Auslöser wie Experimentierfreudigkeit oder finanzielle Not und schon ist es geschehen. Waren die ersten Erfahrungen negativ oder positiv, davon hängt viel ab ob die Dame bei dem Job bleibt. Das verdiente Geld sorgt für die positive Nachwirkung, denn wie bei einem Tagelöhner hat die Prostituierte jeden Abend das verdiente Geld in der Tasche. Wer einmal den Schritt gegangen ist, und Geld für Sex genommen hat wird in Situationen der Not immer wieder darauf zurück greifen.

Verbot der Prostitution

Ein Verbot der Prostitution ist einfach völlig Sinnlos. Prostitution gibt es schon seit über 2000 Jahren. Übrigens war Prostitution von 2002 bereits verboten. Gab es davor etwa keine Prostitution, wenn doch was nützt dann jetzt ein Verbot. Vor 2002 war Prostitution verboten und doch waren überall kleine geduldete Bordelle und einen Straßenstrich gab es auch. Wie kann das sein, wenn Prostitution verboten ist? Prostitution wird überleben und sich einen Raum suchen wo Damen mit ihrem Körper Geld verdienen können. Wenn dies nicht mehr legal ist, dann eben illegal. Kokain und Heroin sind ebenfalls verboten, trotzdem kommt man sehr schnell an diese Drogen, wenn man möchte. Das Verbot von Prostitution würde die Damen nur wieder zurück in die Illegalität drängen, bei Problemen können sie jetzt nicht mehr die Polizei anrufen und um Hilfe bitten, denn sie wissen genau, dass was sie machen ist verboten. Damit werden in erster Linie die Rechte der Frauen beschnitten und dies zu Gunsten von kriminellen Zuhältern, die diese Damen mit Gewalt ausbeuten. Ein Verbot würden alle kriminelle Organisationen freuen, denn dann steigen die Preise wieder und so können sie mehr abschöpfen.

Zuhälter

Ein Scheich teilt seinen Harem nicht. Jeder Mann möchte das die Frau nur mit ihm Sex hat, trotzdem möchte er mit vielen andern Frauen Sex haben. Ein Mann der erlaubt das seine Frau mit einem andern Mann Sex hat und davon profitiert ist ein Zuhälter. Eine Frau die auf die Finanziellen Mittel ihres Mannes zurück greift ist aber keine Zuhälterin. Ist sie vieleicht eine Nutte, weil sie finanziell davon profitiert. Weil sie es nur mit einem Mann macht ist sie dies nicht. Zuhälter sind Männer die davon leben das ihre Frau(en) sich Prostituieren. Zuhälter werden teilweise dazu gemacht. Eine Frau lernt einen Mann kennen, die beide beginnen eine Beziehung, die Frau macht den Job der Prostitution schon mehrere Jahre und verdient dabei gutes Geld, daher möchte sie nicht aufhören. Ihr Freund kann also nur damit leben oder sich eine neue Freundin suchen. Sie bittet ihn öfters, das er sie von Arbeit abholt oder zu Arbeit bringt. Sie zahlt für die Miete, sein Auto und den Urlaub und das alles freiwillig, Geldscheine im Slip trotzdem bezeichnen wir diesen Mann als Zuhälter.

Zwangsprostitution

Die Polizei und die Medien reden gerne von Zwangsprostitution. Doch muss man genau aufpassen, den hier wird viel geschummelt. Der Zwang an den alle denken ist der Zwang über körperliche und seelische Gewalt durch einen Zuhälter. Oft wird hier von Zwang gesprochen aber der Zwang wird nicht erläutert, das heißt oft das Prostituierte durch eine finanzielle Zwangslage in der Prostitution gelandet sind, oder das sie gezwungen sind ihre Familie zu Ernähren. Diese Zwangslage kennt jeder Arbeitnehmer in Deutschland, trotzdem bezeichnet er sich nicht als Prostituierte. Die Polizei möchte wieder zu jeder Zeit in das Bordell stürmen dürfen ohne eine richterliche Anordnung. Hat das früher etwa was genutzt als Prostitution noch verboten war. NEIN. Warum also jetzt so etwas zulassen. Geld im Ausland verdienen, das machen auch Deutsche die in Schweden arbeiten. Romas und Bulgaren kommen nach Deutschland um hier Geld zu verdienen, die Nutten aus Rumänien verdienen hier viel mehr Geld als in ihrem Land, darum kommen viele von denen hier her. Gerade die Prostitution hat sehr wenig Ansprüche an Sprache oder Berufserfahrung, daher ist der Job hier genauso möglich wie in Rumänien oder anderswo, nur die Bezahlung ist ein vielfaches höher.

Wie das Wort Zwangsprostitution bei uns in Deutschland immer wieder zum falschen Verständnis führt, soll unserer Artikel einmal aufzeigen. Die Medien berichten in einer Tour von der Zwangsprostitution, die in Deutschland wieder Hochkonjunktur haben soll. Doch was ist dran an diesen Berichten. Wir von Escort-Agent beschäftigen uns bereits seit vielen Jahren mit dem käuflichen Sex und pflegen enge Kontakte zu Clubs aber auch den Frauen im Gewerbe. Zwangsprostitution ist uns dabei in Deutschland nie begegnet. Wie auch? Immerhin ist die Prostitution seit über 12 Jahren erlaubt. Im Jahre 2002 wurde der käufliche Sex offiziell bei uns legalisiert.

Seitdem können sich die Damen und auch Herren im Gewerbe bewusst für oder gegen eine Tätigkeit entscheiden. Das betrifft sowohl das Bordell, den Club, den Straßenstrich oder auch das Escort Business. Zuhälter sind verschwunden und heute allemal in den Kneipen zu finden, wo sie dem Alkohol verfallen sind. Denn keiner benötigt die Zuhälter von damals. Sie gelten als ausgestorbene Berufsgruppe. Das Erotik Business hat sich seit dem in unserem Land gut weiterentwickelt und bietet Frauen in jedem Bereich ein faires Arbeitsumfeld ohne Zwang. Warum das Märchen von der Zwangsprostitution weiter aufrecht gehalten wird, ist jedoch schleierhaft.

Zwangsprostitution – Polizei manipuliert

Auch die Polizeibehörden kennen das Thema Zwangsprostitution im Gewerbe schon lange nicht mehr. Seit Jahren sind die Zahlen rückläufig. Übrigens bezieht sich das auch auf die Vergewaltigungszahlen, die ebenfalls eine deutliche Tendenz nach unten seit 2002 aufweisen. Denn da wo Prostitution erlaubt ist, gehen auch automatisch die Zahlen der Vergewaltigungen zurück. Bestes Beispiel hierfür ist Frankreich. So finden jährlich über 18.4 Prozent (Tendenz steigend) sexueller Übergriffe pro 100.000 Frauen dort statt. In Deutschland sind es gerade einmal 8.4 Prozent (Tendenz fallend). Das Frauen in Frankreich so gefährlich leben, hat einen klaren Grund. Dort ist die Prostitution seit vielen Jahren verboten und wird hart verfolgt. Somit der ideale Nährboden für Zwangsprostitution, die in dem französischen Staat boomt.

In unsere Statistiken zu sexuellen Übergriffen und Zwangsprostitution tauchen bei den Polizeibehörden dennoch pro Jahr hohe Zahlen auf. Nun fragen wir uns natürlich, wie das passieren kann. Irgendwo muss da doch ein Fehler sein, oder manipuliert die Polizei bewusst die Daten. Zwar ist keine bewusste Manipulation zu erkennen, schließlich bietet ein Zahlenwerk immer viel Freiraum an, dennoch liegt zumindest unterschwellig eine Irreführung vor. Zwangsprostitution im Gewerbe (also in den Clubs und Bordellen) ist kaum noch zu erkennen. Damit die Zahlen aber dennoch betont werden können, werden identische Straftaten mittlerweile mit der Zwangsprostitution zusammengelegt. Damit verwischen sich zwar die Daten, doch die Behörden können weiterhin ihre Besorgnis begründen. So einfach können andere Realitäten geschaffen werden, die mit der Wirklichkeit aber so rein gar nichts zu tun haben.

Warum gibt es in Deutschland keine Zwangsprostitution?

Die Frage ist einfach zu beantworten. Viele Frauen gehen gerne dem Job nach. Im Escort bewerben sich auffällig viele Damen in den Agenturen. Häufig befinden sie sich noch im Studium und wollen so ein lukratives Zusatzeinkommen aufbauen. Wer es in den Escort nicht schafft, findet ein Platz im Club oder Bordell. Das Schöne an unserem modernen Deutschland: Die Damen arbeiten für sich und können sich ganz regulär für die steuerliche Erfassung beim Finanz- und Gewerbeamt anmelden. Zugleich können Sie jeden Tag vollkommen neu entscheiden, ob sie der Tätigkeit nachgehen wollen. Ebenso bei den Kundenkontakten. Wenn ein Kunde den Damen nicht gefällt, können Sie diesen jederzeit ablehnen. Ein Zwang besteht längst nicht mehr.

Nun stellt sich die Frage, warum ein Club, ein Bordell oder eine Escort Agentur dann von einem ausländischen Zuhälter Frauen kaufen sollte? Zu einem wird das streng bestraft und zum anderen gibt es genügend Damen, die freiwillig dieser Arbeit nachgehen wollen. Jeder Betreiber wäre doch nicht mehr bei Trost (schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen) würde er sich für die Zwangsprostitution entscheiden.

Wo gibt es Zwangsprostitution

Ein großes Problem sind derzeit Länder wie Rumänien und Bulgarien. Hier ist es in der Tat so, das junge Mädchen bereits von den Eltern oder den Brüdern offen verkauft werden. Auch Entführungen stehen in diesen Ländern an der Tagesordnung. Die Polizei ist korrupt. Die Frauen werden dann zur Ware. Absatz findet die Ware in Ländern wo Prostitution verboten ist. Zum Beispiel in Frankreich, wo die Mädchenhändler derzeit am meisten Geld verdienen. Hier wird für die Ware besonders viel Geld bezahlt. Frankreich unterstützt damit indirekt die Zwangsprostitution.

Das Land ist zugleich ein gutes Beispiel, wohin der Weg führen würde, wenn wir in Deutschland den käuflichen Sex verbieten würden. Auch bei uns würden erneut die Vergewaltigungen ansteigen und die Zwangsprostitution hätte Hochsaison. Denn für die Händler ist jedes Land, das die Prostitution verbietet, ein wahres Schlaraffenland. Und in Osteuropa ist das Netz für die Zwangsprostitution gut gespannt. Jeder dort würde sich wünschen, dass Deutschland endlich wieder ein Verbot einführt. Für uns und für unsere Frauen wäre das jedoch ein Horrorszenario.

Viele Frauen aus Rumänien

Derzeit lassen sich viele Frauen aus Rumänien bei uns vorfinden, die der Prostitution nachgehen. Doch Zwangsprostitution, ist auch dabei nicht zu erkennen. Solche Frauen werden in andere Länder transportiert. In Deutschland lohnt sich das kaum. Immerhin bieten sich viele der rumänischen Frauen für unter 30 Euro an. Häufig liegt der Grund darin, dass sie in ihrem Land keine beruflichen Perspektiven haben und so den Weg nach Deutschland in die Prostitution suchen. Und für diese Damen rentiert es sich. Im Gegensatz zu den deutschen Damen bezahlen sie in den meisten Fällen keine Steuern und können so für das Leben in Rumänien Geld zurücklegen.