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Freiwillig ist Zwangsprostitution

Slogan - Für Geld mache ich alles

Viele kennen sicherlich die ständigen Medienpossen im Fernsehen. Besonders dann, wenn sich Politiker oder Feministinnen auf eine Couch setzen und plötzlich von Zwangsprostitution sprechen. Ein Thema, das in Deutschland schon lange keine Relevanz mehr hat. Aber ein Thema das für die Medien viel Geld bringt. Denn überall da, wo Berichte mit viel Leid verkauft werden können, sprudelt das Geld. Wir sehen das in der Ukraine. Die Medien hätten sich einen brutalen Krieg gewünscht. Denn das bedeutet Auflage. Und Auflage bedeutet Kasse. So einfach ist das.

Das gleiche ist in der Politik und bei der Justiz zu sehen. Mit dem Thema Zwangsprostitution können viele Budgets deutlich erhöht werden. Somit ist keiner auch nur im Entferntesten daran bedacht, das Märchen rund um die Zwangsprostitution aufgeben zu wollen. Als Einnahmequelle ist es eines der Top-Themen. So wird es auch künftig dabei bleiben, das die Medien im Bereich der Zwangsprostitution von einem Pulverfass in Deutschland sprechen werden. Dabei ist es tatsächlich so, dass viele Frauen vollkommen freiwillig dem Gewerbe nachgehen. Wollte man unbedingt einen Zwang suchen, so könnte man diesen dabei sehen, Geld verdienen zu wollen. Und genau das fällt den Frauen aus zum Beispiel Rumänien im eigenen Land besonders schwer. Der alternative Ausweg lautet dann, der Weg in die Prostitution, um Geld verdienen zu können. Allerdings nicht wie häufig berichtet, mit brutalen Schlägern, die für den Transport sorgen!

Nein, alles das läuft viel einfacher und ohne ein so großes Abenteuer ab. Die Frauen, die den Weg in die Prostitution nach Deutschland suchen, schreiben die Escort Agenturen dort an. Danach kaufen die Damen ein einfaches Busticket und sitzen bereits einige Tage später im Bus nach Deutschland. Das ist die billigste Methode um einfach und problemlos in das Zielland zu gelangen. Zuhälter oder fiese Rumänen, die Mädchen einfach von der Straße klauen und in ein finsteres Loch sperren, benötigt es dazu nicht.

Doch woher kommt die Zwangsprostitution

Auch das ist einfach erklärt. Natürlich tauschen sich in Rumänien und in allen anderen Ländern die Frauen gegenseitig aus. Keine möchte jedoch in Deutschland wirklich Steuern bezahlen. So passiert es häufig bei Kontrollen, das die Damen ganz unverblümt angeben, sie befinden sich in einer Zwangsprostitution. Was gedanklich gar nicht einmal so falsch ist. Denn sie unterliegen genau wie jeder andere Mensch auf der Welt, dem Zwang Geld zu verdienen. Zugleich wird immer wieder diskutiert, ob nicht bei einer Zwangsprostitution auch ein Bleiberecht ausgesprochen werden kann. Ein weiterer Anreiz für viele Damen, das große Wort der Zwangsprostitution zu nutzen. Und es funktioniert. Natürlich gab es tatsächlich einmal diesen unschönen Zwang in einer sehr ausgeprägten Form. Zu erleben ist dieser in Frankeich, Italien und anderen Ländern. In Deutschlang gibt es die Zwangsprostitution aber bereits seit vielen Jahren praktisch nicht mehr. Zuhälter? Was war das noch gleich? Genau, auch die urigen Burschen mit ihren langen Haaren und dem fehlenden Intellekt sind längst ausgestorben. Grund dafür ist die Legalisierung der Prostitution in Deutschland. Das war zugleich auch das Ende der Zwangsprostitution. Somit bleibt tatsächlich nur noch der Zwang Geld zu verdienen. Aber das dürfte wohl auf jeden von uns zutreffen. Welche Wege wir hierbei allerdings auswählen, bleibt jedem selbst überlassen. Damit endet auch schon der Zwang. Solange die Politik oder überforderte Feministinnen weiterhin von dem bösen Zwang sprechen, wird es ein immer aktuelles Thema bleiben. Wobei wir nicht vergessen sollten, dass viele hierbei durchaus gut verdienen. Und das sind eben nicht die brutalen Schläger mit Baseballschläger und schrulligem Aussehen, die wir häufig im Krimi sehen können. Sondern die Medien und alle die sich damit implizit beschäftigen und immer wieder hohe Budgets beantragen.

Fazit zur Zwangsprostitution

Insgesamt lässt sich damit sagen: Zwangsprostitution ist zu einem Massengeschäft geworden, bei dem viele durchaus gut verdienen. Und wer könnte es den Frauen aus den armen Ländern verübeln, wenn eben diese sich auf die Zwangsprostitution berufen und dabei gedanklich mit einem Bleiberecht und finanzieller Unterstützung spielen?