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Callgirl im Spielfeld der Politik

Das jeder gerne mit dem Callgirl spielt, ist eine Tatsache, die leider auch politisch immer brisanter wird. Wie viele sicherlich wissen, ist es nun gut 12 Jahre her, dass die Prostitution in Deutschland (seit 2002) legalisiert wurde. Seit dem hat sich eine Menge für die Frauen getan. Das Callgirl kann ohne Freier und Angst der Arbeit nachgehen und sich dabei frei für einen Kunden entscheiden. Dabei gibt es keinen Zwang. Es ist durchaus auch so, dass ein Callgirl immer wieder einmal einen Kunden ablehnt. Häufig gibt es dafür zwingende Gründe. Wird der Mann handgreiflich, ist er nicht gepflegt oder akzeptiert er kein Nein, brechen die Frauen ganz selbstverständlich das Date ab. Vor dem Jahr 2002 wäre ein solches Verhalten undenkbar gewesen. Viele Frauen waren Eigentum der Zuhälter. Heute findet man eben jene Schlägertypen nur noch in den verruchten Bars, die ihr Bier trinken und von den alten Zeiten schwärmen. Beim Callgirl haben sie allerdings nichts mehr zu suchen. Immer mehr Frauen im Job arbeiten sogar vollkommen frei und nur lose mit den Agenturen. Dabei wird das Marketing in Eigenregie übernommen. Selbst die Fotos werden nach eigenen Wünschen angefertigt und bei speziellen Erotik-Portalen eingestellt. Dieses freie und vor allem selbstbestimmte Leben führt aber nicht nur das Callgirl. Auch andere Frauen in diesem Gewerbe können heute ohne Angst und Zwang leben. Früher wäre es undenkbar gewesen, das eine Prostituierte Fotos nach eigenen Wünschen für das Marketing nutzt. Es hat sich vieles geändert.

Politik in der Doppelmoral

Doch die Bilder in den Köpfen der Politiker sehen ganz anders aus. Hier herrscht immer noch das Vorurteil der Zwangsprostitution. Das übrigens mit allen Mitteln aufrechtgehalten wird. Selbst die Bilanzen der Straftaten werden unter der Hand nach den eigenen Wünschen angepasst, um den Mythos von Zwang und Gewalt in den Medien aufrecht halten zu können. Immer mehr Politiker entwickeln dabei regelrechte Bilder, die das Callgirl und ihren Job in Misskredit bringen sollen.

Doch hier lässt sich eine kaum angesprochene Doppelmoral erkennen. Wer auf unsere aktuellen Politiker blickt, wird dabei viele Kunden der Callgirls entdecken. Ein Großteil der Politiker amüsiert sich Still und Leise bei den Damen aus dem Gewerbe. Das Callgirl ist dabei vor allem beliebt. Dates und Verhältnisse lassen sich mit großer Diskretion einfach regeln.

Callgirl als Unternehmerin

Dabei hatten die Frauen endlich darauf gehofft, frei und problemlos ihrer Tätigkeit nachzugehen. Gerade die deutschen Frauen erweisen sich hierbei in Punkto Hygiene und Zuverlässigkeit als Musterbeispiel. Sex ohne Kondom gibt es nicht. Auf die Gesundheit achten die Damen sehr genau. Alles findet in einem gesitteten Rahmen statt. Ein Callgirl ist praktisch mit einer Unternehmerin gleichzusetzen. Wie auch bei klassischen Dienstleistungen offerieren die Damen heute ihren Service völlig frei im Internet. Dazu werden Fotos genutzt, die vor allem die wichtigsten Stellen betonen und in Szene setzen. Dabei legt das Callgirl auf die Bilder besonders hohen Wert und handelt wie ein Kaufmann. Statt billiger Fotos in Eigenregie, wird häufig ein Fotograf ausgewählt. Die Bilder entstehen dann im Fotostudio oder in geeigneter Location. So kann der Kunde bereits bei der Auswahl auch mit Niveau und Stil das passende Callgirl finden.

Nicht zu vergessen: Die Damen zahlen auch ordnungsgemäß ihre Steuern und Abgaben. Wenngleich auch die Politik hierbei immer noch den steuerlichen Rahmen dermaßen erschwert, dass ein Callgirl dabei ins Abseits gestellt wird. Selbst Steuerberater kritisieren heftig die Steuergesetzgebung im Bereich der Prostitution und beklagen, dass die Damen benachteiligt und steuerlich an den Pranger gestellt werden.

In den Köpfen vieler Menschen ist aber bis heute immer noch verwurzelt, das die Aufgaben des Callgirls einfach nur darin liegen würde, auf den Bildern hübsch auszusehen und anschließend die Beine breit zu machen. Diese Bilder stimmen aber mit der Realität nicht überein. Das Callgirl ist vom Arbeitsaufwand und der Leistung heute als eine allround-Managerin zu bezeichnen. Eine Unternehmerin, die mit viel Verstand und Feingefühl für die schönen Dinge im Leben der Männer sorgt. Und das muss nicht nur Sex sein!

Politik und Medien vs. Callgirl

Hier wird es sehr offensichtlich. Die großen, bekannten Medienblätter berichten fast einheitlich in einer Linie. Schöne Worte für das Callgirl oder für die Tätigkeit als solches lassen sich kaum finden. Wir vermuten, dass die Redakteure die Berichte aus anderen Zeiten einfach nur kurz umformulieren, ohne eigene Recherche dabei aufzuwenden. Dabei geht es fast immer wieder auch um das Stichwort der Zwangsprostitution, das gerne von den Medien und ebenso von der Politik aufgegriffen wird. Für den Normalbürger, der mit diesen Bereich vom Callgirl wenig zu tun hat, ist es sehr schwierig, den Wahrheitsgehalt solcher Berichte zu prüfen.

Callgirl: Polizei sagt etwas ganz anderes

Wir persönlich finden es nur immer wieder interessant, das die meisten Polizeisprecher in Deutschland genau die gegenteilige Auffassung von dem, was in Politik und Medien geäußert wird, vertreten. Ob nun zum Callgirl oder zur Prostitution allgemein. Zuletzt hat sich der bekannte Polizeisprecher Jürgen Lützen dazu in der RP-Online geäußert. Im Gegensatz zu der Politik und den Medien sagte er (Zitat): „Prostitution an sich ist nicht illegal und für uns auch kein Problemfeld mehr.- Ein Großteil der Prostituierten kommt aus Osteuropa – inzwischen können sie ganz legal in Deutschland arbeiten. Die Verdienstmöglichkeiten sind für viele verlockend“. Nun fragen wir uns, wer schreibt wohl die Wahrheit. Die Medien, oder die Polizeisprecher, die tagtäglich mit diesem Thema befasst sind.